Kunstmaler
   
  karl-wilhelm-hagenlocher
  Neue Arbeitstechniken
 

Mit der Erfindung der Öl-, Tempera- und Acrylmalerei, mit Aquarell und Seidenmalerei, mit Frottage und Dekalkomanie hat sich die Erfindungsgabe der Bildenden Künste keineswegs erschöpft. Es ist ein Zeichen kreativer Potenz geblieben, wenn Künstler in ihrer Tätigkeit allgemein nach neuen Wegen suchen und im besonderen gerade nach solchen, die ihre Bildideen angemessener zu transportieren imstande sind.

Karl Wilhelm Hagenlocher hat sich in diesem Bereich als überaus kreativ erwiesen. Mit der "Hagohischen Malerei", der "Repro-Malerei" und mit der Malerei "Glastempera gehämmert" hat er Arbeitstechniken erfunden bzw. zusammen mit anderen entwickelt, deren komplexe Verfahren ganz im Dienste seines Anspruchs stehen, Farbräume zu vertiefen und mit einem unbekannten Licht zu erfüllen, die Malerei mit ihren mechanischen Nachfolgern zu versöhnen und/oder neue Oberflächenreize zu schaffen.

Ganz hat Hagenlocher den Schleier des Geheimnisses über seine Erfindungen nicht gelüftet. Aber er hat eine Spur gelegt, auf der ein Interessent vorankommen kann. Es geht an dieser Stelle auch nicht um Rezepte, sondern um Aneignung und Anwendung für eigene Zwecke, letztendich um Verstehen.

 
 
  Heute waren schon 9 Besucher (38 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden